Regeln für unser Zusammenleben
1. Die Hausordnung
Die Hausordnung
In unserer Schulfamilie leben, arbeiten und lernen viele Menschen zusammen. Deshalb brauchen wir Regeln, damit sich alle sicher und gerecht behandelt fühlen.
- Unser Schulgebäude ist nun fertig umgebaut. Damit unsere Schule weiterhin so schön bleibt, achte ich darauf, mit allen Gegenständen sorgsam umzugehen.
- Ich betrete die Schule ab 7:45 Uhr.
- Von 7:30 bis 7:45 Uhr halte ich mich im Eingangsbereich nur mit genehmigtem Antrag auf Frühbetreuung auf.
- Damit unser Unterricht pünktlich beginnen kann, bin ich spätestens 5 Minuten vor 8:00 Uhr im Klassenzimmer. Dort ziehe ich meine Hausschuhe an. Ich bin mitverantwortlich für die Ordnung in den Klassenzimmern und den Garderoben.
- Auf dem Weg zu den Toiletten, Fachräumen oder Turnhallen verhalte ich mich leise, weil ich sonst meine Mitschülerinnen und Mitschüler beim Lernen stören könnte.
- Auf den Treppen bin ich vorsichtig und beachte den „Rechtsverkehr“. Das heißt, ich laufe beim Hoch- und Runtergehen auf der rechten Seite.
- Im Pausenhof werfe ich meinen Abfall in die Mülleimer und achte darauf, die Pflanzen nicht zu beschädigen.
- Mein Fahrrad oder meinen Roller parke ich auf dem Fahrrad-/Rollerparkplatz oder vor der Schule.
- Der Fahrradparkplatz gehört nicht mehr zum Pausenhof.
- Die Toiletten verlasse ich so sauber wie ich sie vorgefunden habe und wasche meine Hände gründlich mit Seife.
- Mein Handy lasse ich bis zum Schulschluss ausgeschaltet in meiner Schultasche. Dort bleiben ebenfalls Sammelbildchen. Auf Kaugummis verzichte in der Schule.
- Ich gehe mit allen höflich um und halte mich auch außerhalb meines Klassenzimmers an die Klassenregeln.
Diese und die Regeln für die Pause werden jedes Jahr zu Beginn mit allen Klassen besprochen.
Wenn alle mit sich selbst, den anderen und allen Gegenständen achtsam umgehen, fühlt sich jeder hier wohl. Helft alle mit, unser Zusammensein friedlich und freundlich zu gestalten!
2. Das Sicherheitskonzept
Das Sicherheitskonzept
Die Schule kann nur nach Voranmeldung betreten werden.
Der Aufenthalt im Eingangsbereich ist nur für Kinder, die einen Antrag auf Morgenbetreuung gestellt haben, ab 7.30 Uhr möglich, alle anderen dürfen ab 7.45 Uhr ins Schulhaus kommen.
Die Toilettentüren sind mit Knäufen versehen und können von außen nur mit Schlüssel geöffnet werden. In jedem Klassenzimmer gibt es einen solchen Schlüssel.
Im Schulhaus gehen die Schulkinder immer zu zweit auf die Toilette und zu Botengängen. Dies gilt auch bei Nachmittagsunterricht.
Eltern halten sich nur so lange wie unbedingt nötig im Schulhaus auf. Nach der zweiten Schulwoche sollen auch die Erstklässler an der Schulhaustür verabschiedet werden.
Fremde Personen im Haus werden auf jeden Fall angesprochen.
Als Fluchtwege stehen uns die großen Ausgänge auf die Haimhauserstraße sowie der Ausgang zum Hof zur Verfügung. Die Evakuierung wird von jeder Klasse zweimal jährlich geprobt.
Zu Beginn der großen Pause werden die Klassen als gesamte Gruppe von ihren Lehrkräften bis zur Hoftüre begleitet, damit sich niemand unbeaufsichtigt in Garderoben oder Toiletten aufhält.
3. Die Pausenordnung
Die Pausenordnung
- Ich gehe entweder vor oder nach der Pause auf die Toilette.
- Ich verlasse das Schulhaus nach dem Pausengong so schnell und ruhig wie möglich. Am Treppengeländer rutsche ich nicht hinunter.
- Ich verhalte mich anderen gegenüber aufmerksam, rücksichtsvoll und freundlich.
- Ich lasse andere mitspielen, respektiere aber auch, wenn ein Kind allein sein möchte.
- Ich steige auf keine Tische.
- Ich verspreche, die Pflanzen zu schützen: Bäume, Büsche, abgetrennte Rasenflächen und Blumenbeete sind kein Platz zum Verstecken, Klettern und Fangen.
- Ich werfe meinen Müll in die Abfalleimer.
- Ich spiele mit Bällen nur auf dem Sportplatz. Bälle oder Spielgeräte auf dem Pausenhof, die niemandem zugeordnet werden können, übergebe ich den Pausenhelfern.
- Ich werfe keine Steine, Nüsse oder Schneebälle.
- Ich befolge die Anweisungen der Pausenaufsicht und der Pausenhelfer.
- Ich betrete das Schulhaus nach dem Gong zum Pausenende so schnell und ruhig wie möglich. Bei schlechtem Wetter streife ich mir die Füße ab.